Heiße Nummer im Fahrstuhl

Vor ca. 3 Wochen war ich mit einer Freundin für ein Wochenende nach Berlin gefahren. Wir wollten eigentlich nur ein wenig shoppen und ein wenig Spaß haben – einfach mal raus aus dem Alltagstrott.

Kurz nach dem wir angekommen waren, machten wir uns auf die Suche nach einem netten Hotel und hatten auch gleich das Richtige gefunden. Silke, meine Freundin, war gefahren und wollte sich etwas in ihrem Zimmer ausruhen während ich mich dazu entschloss, mich im Hotel umzuschauen. Allerdings kam ich nicht sehr weit, denn ich wollte an der Bar im Foyer einen Drink zu mir nehmen. Es war zwar erst 14 Uhr, aber der Kellner hinter dem Tresen war einfach zu süß, um an ihm vorbei zu kommen.

Ich setzte mich zu ihm und wir unterhielten uns angeregt. Ich merkte sofort, dass auch ich sein Interesse geweckt hatte. Plötzlich grinste er mich mit strahlenden Augen an und sagte nur: ´Feierabend´.

Ich war mittlerweile fertig mit meinem Getränk und wollte mich auf mein Zimmer begeben. Da der nette Barkeeper zu der Zeit auch im Hotel wohnte, beschlossen wir, den Fahrstuhl zusammen zu nehmen. Wie durch Zufall war sein Zimmer auch in der vierten Etage.

Im Fahrstuhl riss unsere Unterhaltung plötzlich ab und wir schauten uns tief in die Augen. Wir verstanden uns ohne Worte und ich drückte – wie zufällig – den Not-Aus-Knopf. ´Jetzt kein falsches Schamgefühl`, fuhr es mir durch den Kopf und ich zog seine Hand schnell unter meinen Minirock und presste sie fest an meinen Slip. Das kam wohl etwas unvorbereitet für ihn, aber er ließ es geschehen und schon hatte er meine Hand fest in seinem Schritt. Der Reißverschluss war keine Hürde mehr.

Wir mussten uns beeilen, jeden Moment könnte sich der Fahrstuhl wieder in Bewegung setzen und wir in unserer heißen Kopulation gestört werden. So schnappte ich mir auch gleich sein stolzes ´Teil` und rieb es gierig. Seine Finger schoben meinen Slip zur Seite und drangen in meine schon aufnahmebereite Liebesschlucht vor. An seinem Speer zog ich ihn näher an mich, so dass wir uns fast wie von alleine vereinten.

Jetzt kam seine Stärke und Männlichkeit zum Vorschein. Meinen Po drückte er gegen die Wand, so dass ich die Beine um sein Becken schlingen konnte. Er drang tief ein und ich musste mich beherrschen, nicht seinen Rücken zu zerkratzen, so wild machte er mich. Von Stoß zu Stoß wurden wir wilder und alles um uns herum verschwamm vor meinen Augen. Wir waren heißblütig und zügellos bis zum heißen Inferno. Ich spürte sein wildes Zucken und er ergoss sich in mir. In diesem Moment setzte der Fahrstuhl sich auch schon wieder in Bewegung und wir schafften es gerade noch uns anzuziehen, bevor die Türen sich öffneten und der Hotelier sich nach unserem Befinden erkundigte. Wir lächelten ihn nur an und erklärten, dass uns schon schlimmere Dinge passiert seien. Mit einem Lächeln verabschiedeten wir uns und unsere Wege trennten sich. Leider habe ich ihn nicht mehr gesehen, da er den nächsten Tag wohl frei hatte. Meiner Freundin habe ich nichts von alldem erzählt. Wer würde mir diese unglaubliche Geschichte auch glauben? Ihr vielleicht?
Ich setzte mich zu ihm und wir unterhielten uns angeregt. Ich merkte sofort, dass auch ich sein Interesse geweckt hatte. Plötzlich grinste er mich mit strahlenden Augen an und sagte nur: ´Feierabend´.

Ich war mittlerweile fertig mit meinem Getränk und wollte mich auf mein Zimmer begeben. Da der nette Barkeeper zu der Zeit auch im Hotel wohnte, beschlossen wir, den Fahrstuhl zusammen zu nehmen. Wie durch Zufall war sein Zimmer auch in der vierten Etage.

Im Fahrstuhl riss unsere Unterhaltung plötzlich ab und wir schauten uns tief in die Augen. Wir verstanden uns ohne Worte und ich drückte – wie zufällig – den Not-Aus-Knopf. ´Jetzt kein falsches Schamgefühl`, fuhr es mir durch den Kopf und ich zog seine Hand schnell unter meinen Minirock und presste sie fest an meinen Slip. Das kam wohl etwas unvorbereitet für ihn, aber er ließ es geschehen und schon hatte er meine Hand fest in seinem Schritt. Der Reißverschluss war keine Hürde mehr.

Wir mussten uns beeilen, jeden Moment könnte sich der Fahrstuhl wieder in Bewegung setzen und wir in unserer heißen Kopulation gestört werden. So schnappte ich mir auch gleich sein stolzes ´Teil` und rieb es gierig. Seine Finger schoben meinen Slip zur Seite und drangen in meine schon aufnahmebereite Liebesschlucht vor. An seinem Speer zog ich ihn näher an mich, so dass wir uns fast wie von alleine vereinten.

Jetzt kam seine Stärke und Männlichkeit zum Vorschein. Meinen Po drückte er gegen die Wand, so dass ich die Beine um sein Becken schlingen konnte. Er drang tief ein und ich musste mich beherrschen, nicht seinen Rücken zu zerkratzen, so wild machte er mich. Von Stoß zu Stoß wurden wir wilder und alles um uns herum verschwamm vor meinen Augen. Wir waren heißblütig und zügellos bis zum heißen Inferno. Ich spürte sein wildes Zucken und er ergoss sich in mir. In diesem Moment setzte der Fahrstuhl sich auch schon wieder in Bewegung und wir schafften es gerade noch uns anzuziehen, bevor die Türen sich öffneten und der Hotelier sich nach unserem Befinden erkundigte. Wir lächelten ihn nur an und erklärten, dass uns schon schlimmere Dinge passiert seien. Mit einem Lächeln verabschiedeten wir uns und unsere Wege trennten sich. Leider habe ich ihn nicht mehr gesehen, da er den nächsten Tag wohl frei hatte. Meiner Freundin habe ich nichts von alldem erzählt. Wer würde mir diese unglaubliche Geschichte auch glauben? Ihr vielleicht?