Erotische Geschichte: Einsamer Spaziergänger trifft auf fingerfertige reife Lady

Gern begebe ich mich auf Wanderschaft. So tippelte ich in den Ferien oder an den Wochenenden durch Täler, Wälder und über Wiesen. An einem Sonnabend, ich war schon Stunden gelaufen, zog am Himmel drohend ein Unwetter auf.

Ich schaute mich um, entdeckte am Waldrand ein kleines Häuschen. Schnell trabte ich darauf zu und schaffte es gerade noch so, bevor sich das Gewitter entlud. Eine Frau in den besten Jahren. vielleicht Mitte 50, gewährte mir Unterstellmöglichkeit. Über zwei Stunden brachte ich dort zu, aber Blitz, Donnergrollen und ein mächtiger Regenguss hielten an.

Ich saß fest.
Verzweifelt guckte ich durchs Fenster, bis draußen absolut nichts mehr zu erkennen war. ,,Sie werden wohl hier bleiben müssen!” schlug die Frau vor, ,,ich mach ihnen einen Teller Nudeln und brate zum Brot ein Spiegelei.” Sagte sie und verschwand in der Küche. Eine Frohnatur von Frau. Und sie war nicht etwa hässlich. Äußerlich war sie ganz Weib, mit prächtigem Busen, wohl geformten Beinen und ansehnlichen Hüften. Da konnte, einem warm ums Herz werden. Und auch anderswo!

So verbrachte ich einen angenehmen Abend in der Einöde. Kurz vor 22 Uhr bereitete sie mir eine Lagerstatt. Ich hörte Frau Meister noch, als sie im Bad hantierte. Dann schlief ich ein. Um Mitternacht erwachte ich von einem mächtigen Donnerschlag. Ganz in der Nähe musste es eingeschlagen haben. Im nächtlichen Inferno überhörte ich, dass die Tür bewegt wurde. Im Schein des nächsten Blitzes gewahrte ich Frau Meister zitternd vor meinem Bett. ,,Ich hab so Angst!” flüsterte sie. Wieder ein Krach, der das Haus erbeben ließ. Da spürte ich, wie ein heißer Körper unter meine Bettdecke schlüpfte, sich an mich drängte. Wie von selbst legte ich meinen Arm um ihre Schulter, als wolle ich sie vor Argem bewahren. Ich fühlte mich als Beschützer dieser Frau, deren erregende Nähe ich nun unmittelbar empfand. Mein Hänschen hüpfte munter und unternehmungslustig in der Schlafanzughose.

Ihr wogender Busen machte mich noch verrückter. Als die Wärme ihrer Schenkel durch den Stoff meines Nachtgewands drang, war es vollends um mich geschehen. In geiler Anwandlung drückte ich sie fest an mich. Mein Anhängsel stupste den Leib der Frau neben mir, die nun ihrerseits erkundete, wer ihr so zusetzte. Ich zuckte lustvoll zusammen. Als sie gar dazu überging, das Häutchen langsam auf und ab zu bewegen, legte ich mich selig und in Erwartung der kommenden Dinge auf den Rücken. Sie setzte die zarte Liebkosung fort und wollte erfahren, ob es mir gefallen würde. ,,Jaaa!”, stöhnte ich und öffnete meine Beine noch mehr, sodass sie auch mein Säckchen kitzeln konnte. Sie war nur noch ein liebeshungriges Weib.

Während sie mich vom Schlafanzug befreite und mich an allen Ecken und Enden des Körpers streichelte, schob sie eine Rose ihrer Brust wie eine köstliche Frucht in meinen Mund. ,,Küsse dort und sauge!” Durch ihre Worte und Zärtlichkeiten angestachelt, begann ich, ihren Wunsch aufs Beste zu erfüllen. Auch sie war jetzt völlig nackt, brachte mich in noch engeren, unmittelbaren Kontakt zu ihrer samtweichen Haut und damit fast um den Verstand. Ich fühlte es heiß in mir aufsteigen. Bald würde es mir kommen.

Aber sie hielt ein, drehte sich auf den Rücken, zog die Knie hoch, spreizte die Beine und zwängte mich zwischen ihre Schenkel. Ich stieß nach, schob mich bis ans Heft hinein. Ein lautes Gestöhn erfüllte die Mansarde. ,,Lass ihn so!” bat die Frau. ,,Ich will es genießen, wenn er mich so schön ausfüllt.” Aber lange konnte sie ihre Gefühle, die auf Bewegung drängten, nicht im Zaume halten. Anfangs langsames Kreisen ihres Unterleibs ging bald in ein begieriges Entgegenstemmen über. ,,Ach, machst du es herrlich!” – ,,Ja, so ist’s richtig!” – ,,Nicht nachlassen!” – ,,Ich werd’ verrückt!” – ,,Gleich kommt´s mir!” Und da war’s auch um mich geschehen! Ein Orgasmus ohnegleichen hatte sie gepackt und auf den Gipfel der Glückseligkeit befördert. Schwer atmend lag ich auf ihr. Es war eine stürmische Nacht – drinnen und draußen! Sie währte bis in die frühen Morgenstunden.

Nach erquickendem Schlaf wollte sie es noch einmal so richtig wissen. Dann auch noch nach dem Mittagessen. Erst am Sonntagnachmittag verabschiedete ich mich von Frau Lisa Meister. ,,Wirst du wiederkommen?” fragte sie. ,,Und ob!” signalisierte mein Bester in der Hose. In der Folgezeit machte ich, was ich vorher nie getan hatte: Nämlich die gleiche Tour noch einmal zu wandern. Immer und immer wieder! Fast jedes Wochenende führte mich in Lisas Bett. Sie revanchierte sich mit ihrer ganzen Weiblichkeit. Wie heißt es in der textlichen Umwandlung eines bekannten Liedes? ,,Beim Wandern kriegt der Müller Lust…!” Stimmt! Ich trage den Namen Müller.